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Repräsentantin für Deutschland und die Universität Jena

Die Jenaer Physikerin Dr. Claudia Rödl wurde von der Europäischen Kommission ausgewählt, um die Förderung von exzellenter Forschung und Mobilität in der Wissenschaft durch die EU zu repräsentieren. Foto: privat

Die Physikerin Dr. Claudia Rödl von der Friedrich-Schiller-Universität Jena gehört zu den 30 Forscherinnen und Forschern weltweit, die die Europäische Kommission ausgewählt hat, um die Förderung von exzellenter Forschung und Mobilität in der Wissenschaft durch die EU zu repräsentieren. Anlässlich von 100.000 vergebenen Fellowships der Marie-Sk?odowska-Curie-Maßnahmen (MSCA) in den vergangenen 20 Jahren wurden die 30 Fellows als Vertreter ihrer jeweiligen Staaten auserkoren.

Claudia Rödl konnte sich unter insgesamt 8.916 Projektanträgen um eine MSCA-Förderung – darunter knapp 1.200 bewilligte – aufgrund ihres außergewöhnlichen Potenzials durchsetzen und wird nun individuell auf der Website der Europäischen Kommission vorgestellt. Dadurch wird sie nicht nur zur Repräsentantin für Forschung an der Universität Jena, sondern avanciert auch zur wissenschaftlichen Vertreterin Deutschlands für das MSCA-Programm. Sie freue sich sehr über die Auswahl der Europäischen Kommission: „Diese Ernennung ist eine große Ehre und die beste Motivation, meine Studien fortzusetzen“, so Dr. Rödl.

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