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Jena präsentiert sich der digitalen Community

JenaWirtschaft und Denis Peisker (Dezernent für Stadtentwicklung & Umwelt, Stadt Jena) vor dem gemeinsamen Messestand zur re:publica. Foto: JenaWirtschaft

Der Digitalstandort Jena wird anhand verschiedener Werbemittel präsentiert. Foto: JenaWirtschaft

Digitalstandort zum 1. Mal bei Konferenz re:publica in Berlin dabei

Ganz analog, mit einem eigenen Stand,  präsentiert sich der Digitalstandort Jena vom 2. bis 4. Mai auf der re:publica in Berlin. Ziel des gemeinsamen Projekts von Wirtschaftsförderung Jena (JenaWirtschaft), Stadtmarketing  und dem Dezernat für Stadtentwicklung und Umwelt ist es, Jena als attraktiven Ort zum Leben und Arbeiten einem breiten, IT-affinen Publikum vorzustellen.

„Der Wettbewerb um gut ausgebildete Fachkräfte nimmt immer weiter zu, besonders in der Digitalwirtschaft“, resümiert JenaWirtschaft-Chef Wilfried Röpke die Motivation zur Teilnahme an der Konferenz. „Jena konkurriert mit globalen IT-Standorten wie Hamburg, London oder auch San Francisco. Da müssen wir neue Wege gehen, um Jena als erfolgreiche und gleichzeitig lebenswerte, familienfreundliche und junge Stadt vorzustellen.“

Mit am Jena-Stand dabei ist außerdem das lokale Unternehmen rooom.com, die das passende digitale Werkzeug erstellt hat, um einen ersten, dreidimensionalen Eindruck der Stadt zu liefern: einen virtuellen Jena-Raum, der auf der obersten Etage des JenTower basiert und eine eindrucksvolle Aussicht und viele Informationen über die Stadt bietet. Die rooom AG präsentiert darüber hinaus in Berlin ihr browserbasiertes Baukastensystem für 3D Welten.

Die insgesamt 12. re:publica Konferenz steht unter dem Motto POP – The Power of People. Zu den zahlreichen Speakern vor Ort gehören unter anderem Chelsea Manning, Ranga Yogeshwar, Dunja Hayali und Marc-Uwe Kling. Die Veranstaltung richtet sich an Vertreter der digitalen Gesellschaft und des Web 2.0; in diesem Jahr werden über 10.000 Gäste erwartet.